(lifepr) Erlangen, 24.04.2008 -# Das Bücherforum der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ), das diese Anfang des Jahres im Netz eingerichtet hat, steht wegen seines Namens „Reading Room“ (auf deutsch: Lesesaal) in der Kritik.

Auch die DEUTSCHE SPRACHWELT (siehe zum Beispiel DSW 31, Seite 12) hat den Namen heftig getadelt. Jetzt hat die Tageszeitung den Stier bei den Hörnern gepackt und stellt in ihrem „Reading Room“ die Frage: „Hat Deutsch eine Zukunft?“ Besprochen wird das gleichnamige neueste Buch von Jutta Limbach, der ehemaligen Präsidentin des Goethe-Instituts. Dazu stellt die FAZ jeden Tag eine Frage an eine Runde von Fachleuten, zu der neben dem Sprachkritiker Wolf Schneider, dem Verfassungsrechtler Paul Kirchhof, der Kammersängerin Edda Moser, dem Sprachwissenschaftler Jürgen Trabant, dem Präsidenten der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Klaus Reichert, oder dem Grünen-Politiker Cem Özdemir auch der Chefredakteur der DEUTSCHEN SPRACHWELT, Thomas Paulwitz, gehört. Es ist aber auch jedem Sprachfreund möglich, an der Diskussion teilzunehmen. Die Frage des heutigen Tages lautet: „Verkümmert Deutsch zur Freizeitsprache?“ Bitte nutzen Sie die Möglichkeit und beteiligen Sie sich an der Diskussion.

Zur Diskussion: http://readingroom.faz.net/….
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