„Leben ohne Barrieren“, L.o.B.-Deutschland GmbH gehört unbestritten zu den Pionieren, wenn es um die professionelle Vermarktung von handwerklichen Leistungen vor Ort aus dem Bereich „barrierefreies Bauen“ geht.
Die Impulse, die von zahllosen Einzelaktivitäten, von großen, überregionalen aber auch von kleineren regionalen und lokalen L.o.B.-Veranstaltungen in den letzten Jahren ausgegangen sind, haben ihre Wirkung nicht verfehlt.
Nicht nur der hohe Bekanntheitsgrad von L.o.B.-Deutschland spricht im Zusammenhang mit dem nicht geschützten Begriff „Leben ohne Barrieren“ für sich, sondern auch die Tatsache, dass es erfreulich viele Nachahmer gibt, die als Themenmultiplikator wichtig sind.Die anfangs zögerlichen Reaktionen im Handwerk sind inzwischen einem ernsten Interesse gewichen. In vielen Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben könnte auf den wichtigen Geschäftsbereich „Barrierefreies Bauen“ absolut nicht mehr verzichtet werden. Nicht selten macht dieses Thema bereits ein Viertel oder mehr am gesamten Geschäftsvolumen aus.
Das Handwerk braucht den Markt für barrierefreies Bauen.
Nicht nur die demografische Entwicklung trägt zum steigenden Bedarf an entsprechenden handwerklichen Leistungen bei, sondern vor allem auch Veränderungen der Lebensgewohnheiten in allen Altersstufen sowie ein verstärktes Interesse bei der zukunftsorientierten Gestaltung des Wohn- und Lebensumfeldes unter dem Gesichtspunkt: „Erschwinglicher Komfort“.
Das Handwerk braucht neue Voraussetzungen.
Handwerksbetriebe müssen sich vor allem darüber klein sein, dass im Bereich Barrierefreies Bauen Beratungskompetenz über handwerklicher Kompetenz steht. Nirgends sonst ist eine fachkompetente Kundenberatung so wichtig wie hier.
Nicht ohne Grund ist L.o.B.-Deutschland eine Kooperation mit der DEKRA-Akademie eingegangen, hat spezielle Qualifizierungskonzepte erarbeitet und zertifiziert Handwerksbetriebe zu „Fachbetrieben für barrierefreies Bauen und Wohnen“.
Hier wird kein handwerkliches Geschick vermittelt, sondern das Fundament für eine stabile Beratungskompetenz gelegt. Gewerk-übergreifende Normen und Regeln, Finanzierungs- und Förderungsfragen gehören ebenso dazu, wie elementare Verhaltensregeln gegenüber einer überaus sensiblen Zielgruppe. Vor allem aber auch Kenntnisse über barrierefrei geeignete (konkurrierende) Produkte zahlreicher Hersteller mit ihren vielfältigen und spezifischen Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten.
Das Handwerk braucht beim Thema Barrierefreies Bauen eine starke Kommunikation.
Die Entscheidungskriterien der wichtigsten Zielgruppe für barrierefreies Bauen und Wohnen sind in den meisten Fällen andere, als die gewohnten.
Eine stärkere Kommunikation ist umso mehr eine der wichtigsten Grundlagen für eine wirkungsvolle Eigenvermarktung. Vor allem muss erkannt werden, dass der Mitteleinsatz für Unternehmenskommunikation bei diesem wichtigen Thema anders aussehen muss als bisher.
Barrierefreies Bauen und Wohnen gehört in den nächsten Jahren zu den stärksten Wachstumsmärkten. Das Handwerk hat hier enorme Möglichkeiten, sich mit der richtigen Vermarktungsstrategie und den wichtigsten Voraussetzungen stark zu positionieren.
Kein einziger Handwerksbetrieb wird in Zukunft auf diesen wichtigen Markt verzichten können. (Informationen auch unter www.lebenohnebarrieren.de, direkte Fragen werden beantwortet unter info@lebenohnebarrieren.de).
L.o.B.-Deutschland GmbH
Hölderlinstraße 14
47533 Kleve
Tel.: 02821-45231, Fax: 502350
Verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit:
Dieter Soth, Unternehmensberater i.R.
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