Charakterstarke Menschen zeichnen sich in aller Regel durch feste Grundsätze aus. Grundsätze, die sie durch niemanden ins Wanken bringen lassen. Da mag kommen was will. Sie bleiben eisern bei ihrer Haltung.

Hubertus Scheurer ist so ein Mensch. Einer breiteren Öffentlichkeit ist Hubertus Scheurer schon seit längerer Zeit bekannt. Er beobachtet unsere Welt und die Vorgänge in unserer Gemeinschaft mit kritischen Augen. Wenn ihm etwas missfällt, dann hält Hubertus Scheurer nicht mit seiner Sicht der Dinge hinter dem Berg. Er äußert seine Meinung, er steht fest dazu, egal, was und wen er damit kritisiert.

Das Besondere bei Hubertus Scheurer ist, dass er seine Ansichten zu zeitpolitischen Themen durchweg in Lyrik verpackt. Seine Kritik gießt er ohne Ausnahme in Versform, wortstark und treffend. Und veröffentlicht seine Gedichte anschließend in Buchform

Lyrik, die nicht allen gefällt
Keine Frage: Menschen, die ihre Kritik öffentlich äußern, machen sich nicht überall Freunde, eher das Gegenteil. Das gilt umso mehr, wenn es sich um Themen handelt, die aktuell in der Öffentlichkeit für Diskussionsstoff sorgen. Und wenn sich dann jemand dazu besonders „laut“ zu Wort meldet, dann fühlt sich so mancher auf den Schlips getreten.

Hat Hubertus Scheurer etwa Recht? Oder sind die Kritisierten einfach nicht kritikfähig? Erstaunlicherweise – oder vielleicht doch nicht? – sind oft genug staatliche Institutionen und deren handelnde „Würdenträger“ das Zielobjekt von Hubertus Scheurer. Er legt seine Finger in die Wunden und hofft auf Besserung. Aus seiner Sicht leider viel zu oft vergeblich.

Aber Hubertus Scheurer macht noch mehr: Wohl wissend, dass er mit seiner Lyrik und seinen Büchern nicht die gesamte Öffentlichkeit erreichen kann, hat er kürzlich in Berlin und Hamburg eine viel beachtete Plakataktion gegen Kinderschändung durchgeführt.

Ein Anliegen wird veröffentlicht
Anlass für diese eher ungewöhnliche Aktion Scheurers war der Fall eines Kindesentführers und Kindesmörders, dem von einem Gericht Schadensersatz zugesprochen worden war, weil ein Kriminalbeamter bei seinem Verhör zu etwas „deutlicheren“ Mitteln gegriffen hatte, um so das Leben des entführten und versteckten Kindes zu retten, was leider nicht gelang.

Aus seinem jüngsten Werk „Schlaf Bürger Schlaf, Dies Buch lies nicht sei brav“, 150 aktuelle Themen in Versform zum Mitdenken, hat Hubertus Scheurer eines seiner Gedichte entnommen und auf seine Plakate, ebenfalls unter dem Titel „Schlaf Bürger Schlaf“, drucken lassen. Es handelt sich um das auf Seite 34 stehende Gedicht „Kinderopfer für das Recht“, das den geschilderten Fall behandelt, und mit dem das Verhalten der Justiz heftig kritisiert und der Kriminalbeamte in Schutz genommen wird.

Der letzte Vers dieses Gedichtes lautet:

Die sich mutig widersetzen,
Um zu retten hier das Kind,
Können niemals Recht verletzen,
Weil bei Gott im Recht sie sind.

Diese Zeilen sollten uns allen zu denken geben, ob beim staatlichen Handeln nicht hin und wieder etwas mehr Sensibilität und Differenziertheit angebracht wäre.

Es bedarf wohl keiner Erwähnung, dass die Schar der Gegner von Hubertus Scheurer durch diese Aktion nicht unbedingt kleiner geworden ist. Erwähnt werden muss aber, dass wir so kritische Mitbürger brauchen, die das bemängeln, was ihrer Meinung nach nicht stimmt.

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