(ddp direct) Münster/Bad Wörishofen 9. September 2011. Die Jentschura International GmbH und der Kneipp-Bund e.V., Bundesverband für Gesundheitsförderung und Prävention, haben die Weichen für eine intensive Zusammenarbeit gestellt. Mit verschiedenen gemeinsamen Projekten und Aktionen beabsichtigen Jentschura und der Kneipp-Bund, die zahlreichen bestehenden Schnittstellen dafür zu nutzen, die Philosophie von Sebastian Kneipp zu stärken sowie die Botschaft einer natürlichen, basenüberschüssigen Ernährung und basischen Körperpflege voranzutreiben.
Die Jentschura International GmbH mit Sitz in Münster (NRW) ist führender Hersteller für basische Körperpflegeprodukte, Textilien und Lebensmittel.

Wir freuen uns, mit der Firma Jentschura einen qualifizierten, kompetenten und starken Partner gefunden zu haben, der die Anschauungen und Gesundheitslehre von Sebastian Kneipp bereits seit langem in seine Unternehmensphilosophie implementiert hat, betont Annette Kersting, Bundesgeschäftsführerin des Kneipp-Bund e.V. Vor dem Hintergrund der veränderten modernen Lebens- und Ernährungsgewohnheiten haben wir die Hydrotherapie von Pfarrer Kneipp um das Wirkprinzip der Alkalität erweitert, ergänzt Dr. h. c. Peter Jentschura.

Der Kneipp-Bund e.V. ist der Dachverband von mehr als 600 Kneipp-Vereinen mit etwa 160.000 Mitgliedern und damit die größte nichtkommerzielle Gesundheitsorganisation in Deutschland. Mit dem Satzungsziel Gesunde Menschen hat er sich der Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung verschrieben. Basierend auf den Lehren von Sebastian Kneipp (1821-1897) vermittelt der Kneipp Bund e.V. ein wertvolles und zugleich modernes Gesundheitskonzept. Es setzt sich zusammen aus den Elementen Wasser, Bewegung, Ernährung, Heilpflanzen und Lebensordnung.

Das Kneipp-Zentrum, gleichzeitig Geschäftsstelle des Kneipp-Bund, hat seinen Sitz in Bad Wörishofen, wo Sebastian Kneipp ab 1855 wirkte. Darüber hinaus verfügt der Bundesverband über einen politischen Arm, das Berliner Büro. Seit 1962 ist die Internationale Kneipp-Bewegung im Verband Kneipp Worldwide organisiert.

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Sebastian Kneipp: Mehr als ein Wasserdoktor

Sebastian Kneipp (1821-1897) ist für sein ganzheitliches Gesundheitskonzept bekannt und geschätzt. Eigentlich war er aber von Beruf gar nicht Mediziner, sondern Pfarrer. Diesen Berufswunsch hatte Kneipp schon sehr früh, und es gelang ihm trotz vieler Hindernisse ihn zu verwirklichen. Als er an Tuberkulose erkrankte, heilte er sich durch eiskalte Bäder in der Donau und entwickelte später aus dieser Erfahrung sein Gesundheitskonzept, mit dem er Kranke heilte und letztlich weltweite Bekanntheit erlangte. Gleichzeitig wies er immer wieder auf die vorbeugende Wirkung einer gesunden Lebensweise hin.

Er richtete drei Stiftungen ein: das Kneippianum, das Sebastianeum und die Kneippsche Kinderheilstätte. Ob arm oder reich, Kneipp machte bei seinen Patienten keinen Unterschied. Durch eine scharfe Beobachtungsgabe und die große Zahl der behandelten Patienten konnte Kneipp ein immenses Wissen über Diagnostik und Naturheilkunde gewinnen.

Kneipp hinterließ der Nachwelt viele Schriften. Am bekanntesten sind: So sollt ihr leben und Meine Wasserkur (Teil 1 und Teil 2). Bis heute ist die gesundheitsfördernde und -erhaltende Wirkung der Anwendungen und der Kneipp-Kur unumstritten. Es gibt zahlreiche Kneipp-Kurorte in Deutschland. Untrennbar mit dem Namen verbunden ist speziell Bad Wörishofen, wo Kneipp seit 1855 wirkte. Quelle: Kneipp-Bund e.V.

 

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