Wassertropfen MakroKalkablagerungen in der Waschmaschine, an Wasserhähnen, in der Dusche, Rohrbrüche in den Heizungsleitungen durch Rost, braunes Wasser. All diese Schwierigkeiten oder daraus resultierende Sanierungen und Neuanschaffungen können durch eine einfache Maßnahme deutlich minimiert werden: Bringen Sie das Wasser zum Schwingen!

Reicht der richtige Groove?

Auch wenn dieser Vergleich vielleicht das Leben mit der Nachbarschaft erschweren könnte, so ist doch ein Funken Wahrheit darin. Denn ebenso wie Schallwellen auch über Räume hinweg an unser Ohr dringen können, kann ein kleiner Ring über die Wasserleitung gelegt ohne jeglichen direkten Kontakt zum Leitungsinhalt die darin befindliche Flüssigkeit in Schwingungen versetzen. Dieser Ring der Firma Merus ist einfach installiert, umweltbewusst, da er ohne den Einsatz jeglicher Chemie auskommt und darüber hinaus auch noch klimaneutral, wie ein Blick auf die Co2 Bilanz Merus beweist.

Wozu braucht das Wasser Schwung?

Die im Wasser befindlichen Stoffe können gelöst werden, wenn man die einzelnen Atome dazu bringen kann, sich nicht im gleichen Rhythmus zu bewegen – man erzeugt eine sogenannte Interferenz.
Ein Ring aus Aluminium gefertigt und um die Leitung gelegt schafft dieses kleine physikalische Wunder. Die erzeugte Interferenz erhöht die Löslichkeit der Stoffe im Wasser. Diese werden dann einfach ausgeschwemmt. Auch eventuell bereits vorhandene Ablagerungen werden so nach und nach gelöst und abtransportiert bzw. entstehen gar nicht erst. Diese Wirkschwingung kann Rost, Kalk und Biofilm entgegenwirken. Mit Biofilm ist das von Mikroorganismen erzeugte Wachstum von Algen und Bakterien gemeint. Auch dieser Film kann zu erheblichen Problemen beispielsweise im Kühlwasser oder Legionellen im Trinkwasser führen.

Aber nicht nur für Privathaushalte eignet sich dieses Verfahren hervorragend. Gerade in der industriellen Produktion ist die umweltschonende und effektive Wirkweise von Nutzen. Hier kann je nach Anforderung an die Wasseraufbereitung sowohl ausschließlich mit der Merus-Ring-Methode als auch in Kombination mit weiteren Maßnahmen der Instandhaltungs- und Reparaturaufwand minimiert, der Einsatz von Chemie ersetzt oder ergänzt und die Ergebnisse optimiert werden.

Warum klimaneutral?

Der Ring ist allein durch sein Wirkprinzip und die Einsparung von Chemie schon sehr umweltbewusst und nachhaltig, auch deshalb, weil er über Jahre seine Wirkung entfaltet.
Darüber hinaus legt das Unternehmen Merus aber ganz gezielt sein Augenmerk auf den Co2-Fußabdruck. Verzicht auf Flugreisen und, wo dies nicht geht, Kompensation durch gängige Programme, Verzicht auf Plastik als Verpackungsmaterial und Minimierung des Papiereinsatzes sind schon länger ergriffene Maßnahmen.

Im Jahr 2020 hat sich das Unternehmen der Klimaneutralität zugewandt. Die erforderliche Ermittlung des Energiebedarfs wird transparent dargestellt und durch Maßnahmen wie beispielweise Aufforstung neutralisiert. Ein weiterer Schritt in Richtung Klimaneutralität wurde durch die Umstellung auf erneuerbare Energien getan. Zukünftig wird auch die Einsparung des CO2 Ausstoßes durch Einsatz des Rings einen Blick wert sein – auch für die immer umweltbewusstere Klientel ist diese Information ein weiteres Argument.

Damit verfolgt das Unternehmen die sympathische Einstellung: Es kommt auf jeden Einzelnen an!

Bild von Rudy and Peter Skitterians auf Pixabay