SKINIAL - Die sanfte TattooentfernungDas Natürliche ist doch das Schönere! Reine, pure Haut zu haben, ist für viele Menschen mit einem nicht mehr gewollten Tattoo ein Traum. Das Ursprüngliche, Unberührte erscheint nun begehrenswert. Die Reue kommt spät – aber nicht zu spät. Mit SKINIAL ist eine neuartige, hochwirksame Tattoo-Entfernungsmethode auf dem Markt, die die effektivste, sanfteste und zugleich sicherste Methode ist.

Die Beweggründe, sich für die Tattoo-Entfernung zu entscheiden liegen auf der Hand. Tattoos verändern sich mit der Zeit und mit Ihnen die Einstellung vieler Tattoo-Träger. Die ungeliebten Motive laufen aus, werden unscharf, verlagern ihre Position und viele Träger eines Tattoos können sie einfach nicht mehr sehen. Zehn Prozent der Europäer sind tätowiert, das sind rund 50 Millionen Menschen. Davon wollen zwischen fünf und zehn Prozent ihr Tattoo entfernen lassen. Für diese rund fünf Millionen Menschen gibt es mit SKINIAL endlich eine natürliche Lösung.

Das Unternehmen SKINIAL hat nach jahrelanger Forschung ein einzigartiges Konzept der sanften und effektiven Tattooentfernung auf den Markt gebracht. In zwei Jahren Marktpräsenz hat sich das System erfolgreich bewährt und für sehr gute Resultate in Form von rückstandslos entfernten Tattoos und zufriedenen Kunden gesorgt. Durch ständige Weiterentwicklung sowie die Kooperation mit Medizinern und Pharmazeuten, hat sich das Unternehmen SKINIAL zu einem Spezialisten im Bereich Tattooentfernung ohne Laser entwickelt.

Das Konzept von SKINIAL
Mithilfe eines Mikropigmentiergerätes wird über dem Tattoo ein kleiner Teil der Oberhaut, bis zu einer Tiefe von ca. 1 Millimeter in Form kleiner ovaler Punkte entfernt. Der Effekt ist so, als hätte man sich die Haut oberflächlich aufgeschürft.

Danach trägt der Behandler die Entfernungsflüssigkeit Skinial-EX auf, die zu den von Makrophagen umhüllten Farbmolekülen vordringt und dort eine natürliche Abstoßreaktion der Haut hervorruft, wobei sämtliche Farbpartikel den Körper verlassen und keine gesundheitsgefährdende Spuren zurückbleiben. Der an der Hautoberfläche entstehende Schorf fällt nach ca. 10 Tagen ab. Die Stelle verheilt in den darauf folgenden Wochen und die Behandlung kann fortgesetzt werden. Die behandelte Stelle ist bereits nach der ersten Sitzung frei von jeder Art Tattoofarbe.

Durch die kleinen Behandlungsflächen entstehen bei der SKINIAL Methode kaum Spannungen auf der Haut, was das Narbenrisiko stark verringert. Grundsätzlich birgt jedoch jede Art der Hautverletzung, egal durch welche Methode, ein Narbenrisiko. Oft entstehen Narben bereits bei Tätowieren. Neben sichtbaren Narben, entstehen bei der Tattooentfernung mittels Laser überwiegend Narben unter der Haut, die erst langfristig durch unebene Haut oder gestörte Melaninbildung auffallen, aber Aussehen und Funktionsweise der Haut dramatisch verändern. Daher gilt es bei der Tattooentferung auf jeden Fall darauf zu achten, das Narbenrisiko zu minimieren, was bei der SKINIAL Methode der Fall ist.

Kleinere Tattoos sind schon nach wenigen Behandlungen verschwunden. Im Durchschnitt sind für die Entfernung eines Tattoos 3-5 Behandlungstermine 200 Euro notwendig. Der empfohlene Abstand zwischen zwei Sitzungen ist ca. 8 bis 10 Wochen.

Die Entfernungsflüssigkeit von SKINIAL, Skinial-Ex, erhielt im April 2013 das begehrte Testat … gesundheitlich unbedenklich … aufgrund einer österreichischen Sicherheitsbewertung, die den EU-Richtlinien entspricht. Die SKINIAL Methode wurde in einer dermatologisch-histologischen Studie als anerkanntes und unbedenkliches Verfahren beurteilt (Dr. Grassner, Klagenfurt, Juni 2012).

Klare Abgrenzung zur Tattooentfernung mit Laser
Die Nebenwirkungen der Tattooentfernung mit Laser stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen dieser Methode. Sie kann nur ein eingeschränktes Farbspektrum entfernen, ist äußerst schmerzhaft, unterliegt wie jede andere Methode dem Narbenrisiko. Durch den 800 °C heißen Laser entstehen wie bereits erwähnt, oft Narben auf und unter der Haut. Aufgrund der hohen Anzahl der erforderlichen Behandlungen ist die Tattooentfernung mittels Laser am Ende sehr viel teurer. In der Natur des Lasers liegt es, dass er oft Schatten hinterlässt, denn die zerkleinerten Farbmoleküle werden nicht alle abtransportiert sondern nur in tiefere Hautschichten verdrängt und sind daher immer noch sichtbar. Der größte Nachteil gegenüber der SKINIAL Methode ist jedoch, dass sich die zerkleinerten Farbreste den Körper nicht verlassen sondern sich im ganzen Körper verteilen. In Lymphen, Milz, Leber aber auch in den übrigen Organen sammeln sich die chemischen Farbmoleküle, da der Körper sie nicht abbauen kann. Schneidet man z.B. eine Lymphe auf, findet man die Farben, die den Körper langfristig belasten können und über deren Langzeitwirkung noch nichts bekannt ist. Beim Lasern wird das Tattoo mit einen bis zu 800 °C heißen Laser beschossen, wodurch sich die Farbmoleküle der Tinte chemisch verändern. Fachleute machen seit langem darauf aufmerksam, dass hier u.a. krebserregende Substanzen entstehen (u.A.: Dr. rer. nat. Eva Engel, TATTOO PIGMENTS IN SKIN: Determination and Quantitative Extraction of Red Tatoo Pigments, Diss. Regensburg 2007).Bis zu 30 kostenintensive Behandlungen können bei der Lasermethode notwendig sein, ohne sicheren Behandlungserfolg.

Weltweit entwickeln sich daher zunehmend alternative Methoden zum Laser, denn trotz immer fortschrittlicher Lasertechnik, wird der Verbleib der Farbe im Körper nicht verhindert. Im Vergleich zur Tattooentfernung mit Laser ist die SKINIAL Methode wesentlicher effektiver, günstiger, weniger schmerzhaft und sicherer.

Das Unternehmen
SKINIAL ist eine weltweit eingetragene Marke der Schweizer Firma ASALONI SA, die in Deutschland von der Firma SARATOGA GmbH, Frankfurt vertreten wird. Mit mehr als 30 Studios in 7 Ländern (Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei, Italien, Australien und Spanien), die von selbständigen Franchisenehmern geführt werden, ist SKINIAL die größte Tattooentfernungskette in Europa. In Deutschland behandeln 14 SKINIAL Studios tagtäglich Menschen, die ihr Tattoo professionell und sanft entfernen lassen wollen. Die Kunden können auf umfangreiche Schulungen und höchste Hygienestandards bei der kosmetischen Behandlung in den SKINIAL Studios vertrauen. Immer mehr Ärzte verabschieden sich neuerdings vom Laser und wenden sich der natürlichen SKINIAL Methode zu.

Milchsäure – ein Naturprodukt
Milchsäure ist die am weitesten verbreitete Säure in der Natur. In Form von Lactat ist sie für den menschlichen Organismus ein natürlicher Bestandteil und wichtiges Zwischenprodukt im Stoffwechsel, zum Beispiel als Produkt beim Abbau von Zucker durch die Milchsäuregärung. Milchsäure kommt in Schweiß, im Blut des Muskelserums, in Niere, in Galle und im Speichel vor. Sie ist in fast allen Shampoos, in vielen kosmetischen Produkten, Lebensmitteln (z.B. Saure Gurken, Sauerkraut, Sauerteig, …) enthalten. Die antiseptische Wirkung von Lactat schützt die Haut vor Krankheitserregern. In der Kosmetik findet Milchsäure zum Beispiel als Chemisches Peeling im Gesicht und auf dem Körper in Konzentrationen bis zu 40 % Anwendung. Ärzte verwenden zur Heilung von Akne auch Konzentrationen von über 70 %. Bei der SKINIAL Methode kommen jedoch nur kleinste Mengen in Form von Tröpfchen in deutlich geringer Konzentration zum Einsatz.

Die stark verdünnte Milchsäurelösung, die dem Körper bei der SKINIAL Methode zugeführt wird, wird nach der eingetretenen Wirkung, also der Abstoßung der Farbmoleküle binnen 30 Minuten, automatisch und rückstandsfrei vom Körper selbst natürlich abgebaut (synthetisiert).

 

Firmenkontakt
SKINIAL
Lia Di Mauro
Rathenauplatz -8 2

60313 Frankfurt
Deutschland

E-Mail: presse@skinial.com
Homepage: http://shortpr.com/lqv4l3
Telefon: 069 / 92884866

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