Die SOS-Kinderdörfer geben verwaisten Kindern ein Zuhause. In der Umgebung der SOS-Kinderdörfer leistet die Organisation Nachbarschaftshilfe für notleidende Familien. In Krisengebieten unterstützet sie Kinder und Familien im Rahmen von Nothilfemaßnahmen. Seit 1949 setzen sich die SOS-Kinderdörfer für die Rechte schutzbedürftiger Mädchen und Jungen ein. Heute ist die Hilfsorganisation in 133 Ländern aktiv.

Seit dem 03. Februar 2012 stellt die Organisation der SOS-Kinderdörfer ihre weltweiten Projekte auch auf dem Spendenportal der GLS Bank im Bereich „Kinder und Jugend“ vor.

Das GLS Spendenportal bietet Platz zur Präsentation von Hilfsprojekten aus den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit,
Gesundheit und Medizin,
Kinder und Jugend,
Menschen mit Behinderung,
Menschenrechte und Bürgerinitiativen,
Kultur und Bildung,
Umwelt und Naturschutz,
Ökologische Landwirtschaft,
Leben im Alter.

Neben den SOS-Kinderdörfern stellen auch 26 weitere gemeinnützige Organisationen Projekte aus den genannten Bereichen vor und bitten um Unterstützung durch Spenderinnen und Spender.
Auf dem Spendenportal der GLS Bank kann in einer gesicherten Umgebung direkt gespendet werden. Akzeptiert werden die Zahlungsarten Kreditkartenzahlung mittels Visa-Card und MasterCard, Lastschrift vom deutschen Bankkonto und Giropay, ein Online Bezahlverfahren der Postbank, Volksbanken und Sparkassen.

Die Organisationen präsentieren ihre Projekte mit umfangreichen Texten und ansprechenden Bildern aus aller Welt, wie zum Beispiel die Organisation FEMNET, die sich für eine sozial gerechte globale Modeindustrie einsetzt. In China, Bangladesh, Osteuropa und der Türkei wird die Kleidung hergestellt, die in Europa und den USA für gutes Geld in den Boutiquen verkauft wird. Hergestellt wird sie zu Löhnen, von denen man nicht leben kann und unter Bedingungen die eine Verletzung der Menschenrechte darstellen. Hier setzt FEMNET an und unterstützt Näherinnen bei der gewerkschaftlichen Organisation.
Für Bildung von Kindern in den Peruanischen Anden setzt sich die Stiftung Waldorfpädagogik ein. Weit entfernt vom heimatlichen Ruhrgebiet fördert die Stiftung Waldorfpädagogik aus Essen ein kleines Projekt in den Peruanischen Anden. Kinder der Shipibo-Indianer werden dort in acht Klassen unterrichtet und erhalten täglich eine warme Mahlzeit.

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