In einer Metastudie haben britische Wissenschaftler festgestellt, dass das Risiko, das übergewichtige Kinder später an Krankheiten im Herz-Kreislaufsystem leiden, höher ist als bisher angenommen. Die Forscher um Claire Friedemann kommen nach dem Vergleich von 63 Studien zu dem Entschluss, dass ein Body-Mass-Index, der sich außerhalb der Norm befindet, das Risiko stark erhöht, bereits als Schulkind zu erkranken. Je höher das Gewicht steigt, desto größer wird das Risiko.

Herz-Kreislauf-System oft betroffen
Verschiedene Studien wurden bei dieser Untersuchung zusammengefasst. In einer Studie aus dem Jahr 2009, bei der Kinder im Alter von ein bis 17 Jahren begleitet wurden, stellte man fest, dass die Wahrscheinlichkeit, an Bluthochdruck zu erkranken, sich bei adipösen Kindern verdoppelte oder sogar verdreifachte. Arterienverkalkung wurde teilweise bereits bei Kindern ab neun Jahren festgestellt. Zwar wird Bluthochdruck mittlerweile als Volkskrankheit bei Erwachsenen fast als normal angesehen, dennoch darf man nicht vergessen, dass als Komplikationen Herzinfarkt und Schlaganfälle ganz oben auf der Liste stehen. Bei der Untersuchung des Blutes kam in Studien heraus, dass bei übergewichtigen Kindern mehrere Werte im Vergleich zum Normalgewicht erhöht waren: Insulin, Triglyzeride sowie Cholesterin führen dazu, dass die Gefahr steigt, eine kardiovaskuläre Erkrankung zu erleiden.

Ernährung der Familie umstellen
Nehmen Eltern die Vorsorgeuntersuchungen ihres Kindes beim Kinderarzt regelmäßig wahr, wird dieser sie darauf aufmerksam machen, wenn das Gewicht zu hoch ist. Mütter und Väter sollten diese Warnung dann nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern handeln. In den meisten Fällen ist es notwendig, dass die ganze Familie ihre Ernährung umstellt. Wenn die Eltern sich mit Freude gesund und vollwertig ernähren, machen die Kinder es ihnen gerne nach. Oft jedoch wissen die Erziehenden nicht, wie sie mit gutem Beispiel voran gehen können. Eine Ernährungsberatung zum Beispiel bei einem Heilpraktiker wäre eine Möglichkeit, auf den richtigen Weg gebracht zu werden. Ist man im Besitz einer Heilpraktiker-Zusatzversicherung, können die Kosten sogar von der Krankenkasse übernommen werden.

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