Gibt es eine Verbindung zwischen Kartenlegen und Träumen? Auf Wahrheitskugel.de stehen neue Karten bereit, die solch eine Verbindung schaffen. Die kostenlos legbaren Wahrsagekarten bilden Symbole ab, die wie Träume gedeutet werden. Das Ergebnis soll dazu anregen, einen Blick in die Zukunft zu wagen oder Unbekanntes in der Gegenwart aufzudecken.

Neben dem klassischen Tarot gibt es viele weitere Methoden des Kartenlegens. Einige davon haben sich im Laufe der Zeit weit verbreitet und erfreuen sich einer Tradition, die schon mehrere Jahrhunderte alt ist. Andere wiederum sind recht neu und experimentell. Zu Letzteren gehören auch die animierten Traumkarten der Wahrheitskugel. Dass diese Darstellungen anders sind, merkt man alleine schon an deren Eigenleben. Fliegende Hexen und Fledermäuse bewegen sich da ebenso wie schwebende Weintrauben oder vorbeiflitzende Sternschnuppen über die Oberfläche der Karten.

Die Deutung erfolgt nicht unbedingt nach einer spezifischen psychologischen Anschauung. Einscheidend für die Auslegung sind unter anderem Volksweisheiten und ähnliche Überlieferungen. Doch ebenso beeinflussen aktuelle Auffassungen und Wertvorstellungen unserer Kultur die Interpretation dieser Traumwahrsagekarten.

Rebellion der Träume
Die Philosophie hinter den Traumkarten lässt sich durchaus mit den theoretischen Grundlagen der Traumdeutung vergleichen.

Sigmund Freud vertrat die Ansicht, dass Träume Verdrängtes zurück in das Bewusstsein holen. Sie lassen sich auch als eine Rebellion des Unterbewusstseins gegen die Selbstzensur des Wachbewusstseins beschreiben. Somit leisten sie einen Beitrag dazu, dass Dinge im Leben, die zu schnell vergessen und abgetan werden, wieder aus der Vergessenheit zurückkehren, damit man sich ihnen stellt.
Die Traumwahrsagekarten können zwar keinen direkten Kontakt zu Verdrängtem knüpfen, doch die gezogene Karte wird letztlich vom Schicksal bestimmt. Dieses entscheidet, aus welchem Traumbild Erkenntnisse gezogen werden sollen.

Der Psychologe Carl Gustav Jung betrachtete Traumsymbole als archetypisch und aus dem kollektiven Bereich des Unterbewusstseins stammend. Die Auslegung der Symbole ist seiner Lehre nach für jeden Menschen grundsätzlich identisch.

Archetypisches Kartenlegen
Auch Tarotkarten haben sehr viel mit archetypischen Symbolen gemeinsam. Diese sind oft ein wesentliches Gestaltungsmerkmal und helfen dabei, die esoterische Aussage einer Karte zu verdeutlichen. Als Beispiele könnte man den Sensenmann, den Teufel, Engel, Mond und Sterne nennen, den weltlichen Regenten oder die Große Göttin. Seit Generationen sind viele Gesichtspunkte ihrer Bedeutung weitgehend identisch.

Selbst die Symbole von Spielkarten, die ähnlich dem Tarot ebenfalls zum wahrsagen verwendet werden können, entspringen einer kollektiven Quelle. Schon seit Jahrhunderten dürfte jedes Kind wissen, was zumindest auf oberflächlicher Ebene mit einem roten Herz ausgedrückt wird. Ebenso sind die anderen drei Kartenfarben von einer kollektiven Symbolik geprägt.

Es gibt eine starke Verbindung zwischen dem Kartenlegen und der Deutung von Träumen. Die Traumkarten versuchen, an dieser Verbindung anzuknüpfen. Sie funktionieren wie Träume. Ihr Ziel ist es, dem Menschen durch höhere Fügung Bilder ins Bewusstsein zu bringen, mit deren tieferen Bedeutung er sich auseinandersetzt – um Antworten zu erhalten, die Gegenwart zu ergründen oder die Zukunft zu erahnen.

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