Der Ursprung der Erfindung der Wasserwaage liegt weit zurück. Man schätzt, dass die erste Wasserwaage ca. um 500 v. Chr. erfunden wurde. Bereits die alten Ägypter nutzten zum Bau der Pyramidengrundplatte das Wasser, indem sie einen rechteckigen Graben rund um die geplante Baustelle zogen und diesen mit Wasser füllten. Alles was sich oberhalb der Wasserlinie zwischen den Kanälen befand, wurde entfernt. Auf diese Art konnten Genauigkeiten von 2 cm erreicht werden, was für damalige Verhältnisse als hochpräzis galt.
Kurz vor dem 2. Februar 1661 entwickelte der französische Astronom, Physiker, Mathematiker und Mediziner Melchisédech Thévenot eine erste brauchbare Wasserwaage mit verkapselter Flüssigkeit. Diese hatte noch zwei bananenförmige Kapseln und war relativ kompliziert in der Anwendung. Die heutige Bauform entstand in den 20er Jahren des vorigen Jahrtausends. Ohne den grossen Vordenker Melchisédech Thévenot, hätten wohl auch die beiden Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin und Claude Scheibler nach 347 Jahren die High-Tech Wasserwaage wohl nie erfunden.
Die beiden Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin und Claude Scheibler sassen an einem verregneten Nachmittag in einer Personalkantine beim Mittagessen, als sie an einer Wand ein schiefes Bild hängen sahen. Ihr erster Gedanke war: „Man könnte doch…“. Obwohl eigentlich alles mehr oder weniger spasseshalber begann, nahm die ganze Sache im Laufe der Zeit und aus diversen Gesprächen heraus konkrete Formen an. Claude Scheibler’s Umzugstermin stand unmittelbar vor der Tür und beim Umzug selbst kam dann den beiden Erfindern die ultimative Idee, eine modulare, ausziehbare Teleskopwasserwaage zu entwickeln, die mit verschiedenen elektronischen Geräten ausgestattet werden kann.
Enrico Kränzlin beschreibt: „Bei den auftauchenden Umständlichkeiten, die wir durch den Umzug von Claude Scheibler beobachten konnten, ob durch das Aufhängen von Bildern oder das Anbringen von Regalen, wurde unsere Erfindung zu einem ganzheitlichen Projekt realisiert“.
Claude Scheibler fügt hinzu: „Mein Umzug verhalf uns dazu, der Erfindung eine wirklich abgerundete Nuance zu verleihen“.
Die Teleskop-Wasserwaage ist durch ihren Gebrauch vielfältig einsetzbar. Die Positionierung des aufzuhängenden Gegenstandes, wie zum Beispiel in einer Nische mit zwei Seitenwänden, kann die Messung präzise genau von einem Display abgelesen werden. Zudem besteht die Möglichkeit, die modulare Teleskop-Wasserwaage mit diversen elektronischen Präzisionsmessgeräten, wie z um Beispiel Ultraschall- oder Laser-Distanzmessern oder auch beidem auszustatten. Durch ein spezielles Stecksystem lassen sich die elektronischen Präzisionsmessgeräte leicht anbringen und individuell einsetzen. Es ist nicht zwingend erforderlich, die Wasserwaage mit zusätzlichen elektronischen Präzisionsmessgeräten auszustatten, sie kann auch ohne Zusatzmessgeräte eingesetzt werden.
Durch die Markierstifte der Wasserwaage, die als Distanzmessung für verdeckte Aufhängevorrichtungen (wie zum Beispiel bei Wandschränken) dienen, lassen sich sämtliche Arten von Gegenständen, wie Bilder, Möbel, Regale, etc. sehr einfach montieren.
Zusätzlich haben die beiden Erfinder Enrico Kränzlin und Claude Scheibler bei der Entwicklung der Teleskop-Wasserwaage besonders auf die Stromversorgung und ihre Nutzung von Akkus, welche ihre Energie aus Solarzellen gewinnen, Wert gelegt. Auch die Längenmasseinheiten der Wasserwaage sind von Vorteil, da sie beidseitig oder einseitig verstellbar sind. Nachdem die beiden Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin und Claude Scheibler sich überlegten, wie sie ihre Idee patentieren lassen könnten, stiessen sie auf die Berliner Erfinderagentur http://www.erfinder.at
Geschäftsführer Marijan Jordan findet die Erfindung der beiden Schweizer interessant: „Nun suchen wir nach Herstellern, die die Idee der beiden Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin und Claude Scheibler umsetzen. Mit einem Prototypen kann man dann auf Messen Vertriebspartner finden“, erklärt Marijan Jordan von der erfinder.at den weiteren Weg der Verwertung.

Die erfinder.at Patentverwertungs GmbH mit Sitz in Berlin berät Erfinder in allen Belangen der Vermarktung von Patenten und Ideen. Der Weg der Verwertung beginnt meist mit einer Recherche der Konkurrenz und endet mit etwas Glück und der richtigen Idee mit einem Lizenzvertrag. Jordan und Muthenthaler sind Pioniere seit Sie vor über 10 Jahren erstmal Patentmarketing nach amerikanischen Modell in Europa gestartet haben. Jetzt wird mit der offenen Vermarktungsplattform http://www.patent-net.de der nächste Schritt gemacht.

Kontakt:
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Geschäftsführer: Marijan Jordan/Gerhard Muthenthaler
erfinder AT Patentverwertungs GmbH
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http://www.erfinder.at
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Enrico Kränzlin/Claude Scheibler
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