Reisen bildet zweifellos, kostet aber leider im Allgemeinen auch meist viel. Besonders jüngere Menschen, die nach der Erlangung der Hochschulreife oder dem Abschluss des Studiums etwas von der Welt sehen möchten, verfügen in der Regel nicht über die finanziellen Mittel, um ihren privaten und beruflichen Horizont in einer fremden Kultur über einen längeren Zeitraum zu erweitern. Dabei sind es heutzutage gerade solche Auslandserfahrungen, die in den Anforderungsprofilen von Personalabteilungen einen besonderen Stellenwert genießen, interkulturelle Kompetenz und daraus resultierende Fremdsprachenkenntnisse spielen als Kriterien bei der Stellenbesetzung mittlerweile häufig eine übergeordnete Rolle. In Zeiten zunehmend global agierender Unternehmen ist es für Berufsanfänger also durchaus ratsam, sich den diesbezüglichen Gegebenheiten anzupassen, wer heute einen mehrmonatigen Aufenthalt zum Beispiel in Australien, Neuseeland, Kanada oder auch anderen Ländern in Europa im Bewerbungsschreiben belegen und darüber während des Vorstellungsgesprächs erzählen kann, gelangt sicherlich eher in die engere Auswahl, als jemand der sich vom bisherigen Wohnort kaum oder noch gar nicht entfernt hat.

Wie schrieb schon einst Mark Twain? „Reisen ist tödlich für Vorurteile.“

Damit also nicht nur von Haus aus besser gestellter Nachwuchs, sondern auch junge Weltreisende mit größeren Lücken in der Reisekasse die diesbezüglichen Erfahrungen zugunsten ihrer Karriere und der privaten Entwicklung machen können, empfiehlt sich den Letztgenannten zum Beispiel die Teilnahme an den auch seit längerer Zeit von Deutschland aus möglichen und hierzulande immer stärker nachgefragten Work and Travel-Aufenthalten in Europa oder auf anderen Kontinenten. Zahlreiche entsprechende Anbieter lassen sich mittlerweile im Internet finden, die seriösen unter ihnen, wie etwa die Betreiber der Netzpräsenz www.work-and-travel.de bieten potentiellen Interessenten eine Vielzahl an verlässlichen Informationen zu Arbeitsaufenthalten im Ausland und klären diese über die notwendigen Voraussetzungen zur Teilnahme auf. Das nur einmal ausgestellte, auf bilateralen Abkommen zwischen der Bundesrepublik zum Beispiel mit Australien, Kanada, Neuseeland und England beruhende Working-Holiday-Visum ist zumeist nur ein Jahr gültig, zum Zeitpunkt der Beantragung darf der Antragsteller nicht jünger als 18 und nicht älter als 30 bzw. 35 sein, vor oder bei der Ankunft im Gastland müssen in der Regel finanzielle Sicherheiten nachgewiesen werden.

Auch ohne viel Geld mit vielen Reisen rund um die Welt

Im Vordergrund stehen bei diesen Aufenthalten jedoch immer grundsätzlich die möglichst umfangreichen Reisen im Gastland, dadurch wird intensives Kennenlernen der neuen Kultur und Landschaft wie auch die eventuell für die Zukunft nützliche Flexibilität gefördert. Nicht zuletzt deshalb erlauben manche Gastländer auch eine höchstens dreimonatige Beschäftigung bei ein- und demselben Arbeitgeber. Ortswechsel werden demnach gerne gesehen. An dem überschaubaren Verdienst der meisten Gelegenheitsjobs oder Praktika sollten sich Interessenten dahingegen eher nicht orientieren, er bewegt sich meist nur zwischen sechs und fünfzehn Euro pro Stunde. Doch nachhaltige Vergütungen anderer Natur wie etwa der Gewinn internationaler Kontakte auch für die langfristige berufliche Karriere und der Aufbau von vielleicht anhaltenden Freundschaften sorgen für die anhaltende Popularität der Work and Travel-Aufenthalte. In den als Gratisexemplare versandten und nach den thematischen Schwerpunkten „Work“, Volunteer & Travel“, „Auslandspraktikum“ und „Au-pair“ unterteilten Katalogen von work-and-travel.de kann man sich detailliert über das persönlich passende Reiseziel und auch den richtigen Zeitpunkt für die Teilnahme an Work and Travel informieren.

Bildquelle: flickr.com © 30003019 (CC BY-NC-SA 2.0)

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