Dass sog. Druckkosten-Zuschuss-Verlage eine bisweilen horrende finanzielle Eigenbeteiligung des Autoren bzw. der Autorin verlangen, ist weitestgehend bekannt. Dennoch investieren Autoren und -Innen in ein solches Unternehmen.
Unglaublich – aber Tatsache. Statt sich eingehender zu informieren, wird das erstbeste Angebot angenommen, akzeptiert und – bezahlt! Hauptsache, man hat „sein“ Buch in der Hand. Doch zu welchem Preis?!
Oftmals machen solcherart DZ-Verlage zur Auflage, eine gewisse Stückzahl selber abzunehmen (für Freunde, Verwandte und Bekannte, etc.), die zwar verbilligt vom Verlag erhältlich sind, was aber nichts daran ändert, auch für diese nochmal in die Tasche greifen zu müssen, wogegen der VERkauf allerdings zumeist auf der Strecke bleibt. Zudem: Freunden will man sein Buch ja auch nicht verkaufen, die kriegen es natürlich geschenkt. Ist ja auch gut so und richtig. Nur – so ein kleines Bisschen Gewinn möchte man (frau) im Grunde ja vielleicht doch …? Die Frage ist nur das WIE?!
Und genau diese Frage möchten wir Ihnen beantworten. Gerne und – kostenlos!
Wenn Sie also über ein Skript verfügen, mit dem Sie vielleicht bisher vergeblich an manche Verlagstür angeklopft haben und abgewiesen wurden, nehmen Sie bitte ganz unverbindlich Kontakt mit uns auf. Am besten per e-mail:

j-d-i-gerd-kirvel@gmx.de
Besuchen Sie gern zur Vorabinformation unsere HP: www.Jenseits-des-Irdischen.de
Unter der Menue-Rubrik „Buchtipp“ finden Sie einige Titel von Autoren, denen wir haben helfen können und die heute ebenfalls „stolze Besitzer eines eigenen Buches“ sind – ohne Druckkostenzuschuss.
In diesem Sinne und danke für Ihre Aufmerksamkeit